Mit Anfang/Mitte 40 stehen wir in der Regel noch mitten im Leben: Wir fühlen uns fit und sind aktiv, doch beim Lesen vergrößert sich der Abstand zu dem, was wir lesen möchten, zunehmend. Spätestens wenn Lesen zu einer ungewollten Dehnungsübung der Arme wird und Inhaltsstoffe auf Produkten zum Geheimnis werden, sollten Sie uns von Heinemann Optik & Akustik aufsuchen. Denn: Das Zitat des Dichterfürsten Goethe ist hart, aber leider zutreffend.
Der Alterungsprozess der Augen kann weder aufgehalten noch rückgängig gemacht werden. Dabei ist die Alterssichtigkeit (Presbyopie) im eigentlichen Sinn keine Fehlsichtigkeit. Ab 40 Jahren verliert die Augenlinse allmählich an Elastizität und der Ziliarmuskel, der sie zur Naheinstellung wölbt, an Kraft. Die Folge: Der Bereich, den das Auge scharf stellen kann, rückt in die Ferne. Dass uns Alterssichtigkeit unterschiedlich schnell trifft, hängt mit der Fehlsichtigkeit zusammen: So bemerkt der Weitsichtige die Alterssichtigkeit früher als der Kurzsichtige.
Neben „langen Armen“ sind weitere Anzeichen für Alterssichtigkeit, dass die Augen bei längerem Lesen oder Arbeiten im Nahbereich sehr schnell ermüden und sich Kopfschmerzen einstellen. Die meisten Menschen benötigen mit etwa 45 Jahren eine Lesebrille.
Wir von Heinemann Optik & Akustik finden gemeinsam mit Ihnen genau die richtige Lösung für Ihre Alterssichtigkeit – abgestimmt auf Ihre individuellen Sehanforderungen und passend zu Ihrem persönlichen Stil. Wer beispielsweise oft „digital“ unterwegs ist, könnte über Gläser nachdenken, die das schädliche blau-violette Licht von Bildschirmen und Displays, aber auch von LED-Leuchten filtern.
Alterssichtigkeit ist eine natürliche Entwicklung und eine schicke Lesebrille sorgt nicht nur für klare Sicht. So bestätigt eine Studie der Universität Mainz: Mit Brille wirkt man professioneller und vertrauenswürdiger. Passt doch! Also auf zum Test, wenn der Arm zu lang wird!