„Rennmaschine“ für den guten Zweck übergeben

Die Heinemann Kunstversteigerung für den guten Zweck in Kooperation mit der Galerie am Dom war ein Projekt aus der Region für die Region. Umso größer ist unsere Freude, dass der Höchstbietende für das Versteigerungsobjekt – das Devin Miles-Werk „Racing Machine“ – ebenfalls aus der Region kommt. Freudig nahm Rafael Klein aus Waldsolms seine neue „Rennmaschine“ entgegen. Und das ist nicht seine einzige, denn der kunstliebhabende Bankkaufmann teilt mit Steve McQueen, dem Titelheld dieses Bilds, die Leidenschaft für Schnelligkeit und starke Motoren: Ein Camaro V8 und eine BMW R1200R nennt er sein Eigen. „Das passt ja wunderbar“, meinten unser Chef Ralf Sandner und Jaqueline Wood von der Galerie am Dom, die das Kunstwerk übergaben.

„Racing Machine“ von Devin Miles

Leidenschaft für Schnelligkeit und starke Motoren

Leidenschaft für Schnelligkeit und starke Motoren

Rafael Klein erfüllt sich Wunsch für den guten Zweck

Rafael Klein (53) ist kunstinteressiert und Steve McQueen für ihn seit Jugendtagen ein „Held“. „Seine Filme, seine Rennleidenschaft und seine rebellische, aber unaufgeregte Art faszinieren mich“, erzählt Klein. Ein Kunstdruck mit Steve McQueen zierte deshalb bereits vor der Versteigerung seine Wohnung. Dann, bei einem Besuch in der Galerie am Dom, lernte der Waldsolmser die Kunst von Devin Miles und sein Werk „Racing Maschine“ kennen und lieben – und es war klar: „Das will ich irgendwann haben.“ Als er dann in der Zeitung von der Heinemann Kunstversteigerung für den guten Zweck las, nutzte er seine Chance und freute sich riesig der Höchstbietende zu sein – umso mehr, weil es für den guten Zweck ist, nämlich für Kunst im Albert-Schweitzer-Kinderdorf – von der Wetzlarer Künstlerin Slava Seidel.

„Ich freue mich riesig, die „Racing Machine“ nun mein Eigen nennen zu können. Und dass diese Versteigerung für den guten Zweck war, macht es umso schöner.“

– Rafael Klein
Rafael Klein erfüllt sich Wunsch für den guten Zweck

Ray-ban auf der Nase, McQueen mit Persol vor Augen

Natürlich hat die „Racing Machine“ schon seinen Platz im Haus von Rafael Klein gefunden. An der Wohnzimmerwand mit goldfarbenem Strukturputz hängt es, als hätte es schon immer dorthin gehört. Für das Beweisfoto, das er uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, posiert er cool – wie Steve McQueen – auf der Ledercouch. Allerdings nicht mit Sonnenbrille von Persol, wie sie die rennfahrende Hollywoodlegende auf dem Bild trägt, sondern von Ray-ban. Wie gut, dass Heinemann Ray-ban Premium Partner ist – und coole Brillen für die unterschiedlichsten Geschmäcker hat.

Kleine Geschichte am Rande: Die Persol-Sonnenbrille galt neben dem Porsche als ein Markenzeichen von Steve McQueen. So hatte er einen nicht unerheblichen Anteil am Erfolg von Persol. Und tatsächlich warf Rafael Klein bei der Übergabe des Kunstwerkes auch ein Auge auf Persol. „Meine nächste Sonnenbrille wird sicher eine Persol von Heinemann sein“, erzählt er begeistert.